
Aktuelles
Solidarität der DGN e. V. mit der ukrainischen Bevölkerung
Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. sieht in der russischen Invasion in die Ukraine einen Angriff auf die Grundwerte von Freiheit und Selbstbestimmung sowie auf das Recht auf Souveränität aller Staaten.
Wir fühlen uns verbunden mit den Ukrainerinnen und Ukrainern als Leidtragende des Angriffskriegs und unterstützen nachdrücklich das Vorgehen unserer Bundesregierung.
Die Stellungnahme der Bundesärztekammer befürworten wir uneingeschränkt.
Auch unseren russischen Kolleginnen und Kollegen in Klinik und Wissenschaft, die über die Invasion Russlands in die Ukraine ebenso entsetzt sind, gilt unsere Solidarität.
» Pressemeldung der Bundesärztekammer
Krieg in der Ukraine: Einnahme von Jodtabletten
Nach dem Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja im Südwesten der Ukraine haben die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) und ihre Mitglieder zahlreiche Fragen zur atomaren Bedrohungssituation in Deutschland allgemein und speziell zur Einnahme von Jodtabletten erreicht.
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Positionspapier zu ETA-Empfehlungen
Die im European Thyroid Journal erschienene Publikation „2022 ETA Consensus Statement: What are the indications for post-surgical radioiodine therapy in differentiated thyroid cancer?“ hatte aufgrund ihrer Empfehlungen für die post-operative Anwendung der Radioiodtherapie bekanntlich intensive Diskussionen nach sich gezogen. Unter der Federführung von Herrn Professor Matthias Schmidt (Köln) und dem Vorsitzenden des Ausschusses Schilddrüse, Herrn Professor Michael Kreißl (Magdeburg), wurde in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der endokrinen Chirurgie nun eine entsprechende Stellungnahme erstellt.
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02 Mai 2022
NuklearMedizin 2022: Schlussworte
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Veranstaltungen
22 August 2022
Fortbildungsveranstaltung "EKG für Nuklearmediziner*innen"
14 - 17 September 2022
TERACHEM 2022
15 - 16 September 2022
15. Kurs für kardiovaskuläre Nuklearmedizin / Nuklear-Kardiologie