Positionspapier zu ETA-Empfehlungen
(Stand: 17. März 2022)
Die im European Thyroid Journal erschienene Publikation „2022 ETA Consensus Statement: What are the indications for post-surgical radioiodine therapy in differentiated thyroid cancer?“ hatte aufgrund ihrer Empfehlungen für die post-operative Anwendung der Radioiodtherapie bekanntlich intensive Diskussionen nach sich gezogen. Die in dem Beitrag vorgestellte, an der American Thyroid Association (ATA) orientierte Risikostratifizierung stellt etablierte Indikationen zur Radioiodtherapie in Frage, die auch für die aktuelle Arbeit an der interdisziplinären S3-Leitlinie zum Schilddrüsenkarzinom von höchster Relevanz sind.
Im Rahmen unserer Webkonferenz vom 14. Dezember 2021 hatten wir vereinbart, eine Kommentierung dieser Empfehlungen aus deutscher Perspektive zu erarbeiten und zeitnah zu publizieren.
Unter der Federführung von Herrn Professor Matthias Schmidt (Köln) und dem Vorsitzenden des Ausschusses Schilddrüse, Herrn Professor Michael Kreißl (Magdeburg), wurde in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der endokrinen Chirurgie eine entsprechende Stellungnahme erstellt, die ab sofort als eFirst-Publikation verfügbar ist.
Darüber hinaus wird der Beitrag in Heft 2/2022 unseres Journals erscheinen.
Wir hoffen, Ihnen hiermit auch eine Argumentationshilfe für etwaige Diskussionen im interdisziplinären Austausch bieten zu können.
Unser Dank gilt allen Autor:innen für ihr großes Engagement bei der Erstellung dieses Positionspapiers.
Die im European Thyroid Journal erschienene Publikation „2022 ETA Consensus Statement: What are the indications for post-surgical radioiodine therapy in differentiated thyroid cancer?“ hatte aufgrund ihrer Empfehlungen für die post-operative Anwendung der Radioiodtherapie bekanntlich intensive Diskussionen nach sich gezogen. Die in dem Beitrag vorgestellte, an der American Thyroid Association (ATA) orientierte Risikostratifizierung stellt etablierte Indikationen zur Radioiodtherapie in Frage, die auch für die aktuelle Arbeit an der interdisziplinären S3-Leitlinie zum Schilddrüsenkarzinom von höchster Relevanz sind.
Im Rahmen unserer Webkonferenz vom 14. Dezember 2021 hatten wir vereinbart, eine Kommentierung dieser Empfehlungen aus deutscher Perspektive zu erarbeiten und zeitnah zu publizieren.
Unter der Federführung von Herrn Professor Matthias Schmidt (Köln) und dem Vorsitzenden des Ausschusses Schilddrüse, Herrn Professor Michael Kreißl (Magdeburg), wurde in konstruktiver Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen der endokrinen Chirurgie eine entsprechende Stellungnahme erstellt, die ab sofort als eFirst-Publikation verfügbar ist.
Darüber hinaus wird der Beitrag in Heft 2/2022 unseres Journals erscheinen.
Wir hoffen, Ihnen hiermit auch eine Argumentationshilfe für etwaige Diskussionen im interdisziplinären Austausch bieten zu können.
Unser Dank gilt allen Autor:innen für ihr großes Engagement bei der Erstellung dieses Positionspapiers.