Nachrichten
zurück zur Übersicht |
07.09.2008
EU-Gesundheitsminister erörtern Versorgungsengpass mit Radionukliden
Die gemeinsamen Bemühungen auf EU-Ebene unter Beteiligung der European Association of Nuclear Medicine (EANM) und aus den nationalen Gesellschaften für Nuklearmedizin heraus zeigen Erfolg.
Der als Folge der Reaktorausfälle entstandene akute Versorgungsengpass mit Radionukliden wird von den EU-Gesundheitsministern im Rahmen ihres informellen Treffens in Angers (Frankreich) vom 8. bis 9. September erörtert. Dieses bestätigte das Bundesgesundheitsministerium der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) und wurde von der EANM ebenfalls an die nationalen Gesellschaften berichtet.
Über die Gespräche im Gesundheitsministerium (s. News vom 05.09.2008) und die Ergebnisse des informellen Treffens der EU-Gesundheitsminister werden wir zeitnah berichten.