Covidien Förderpreis Nuklearmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin vergibt im Rahmen der NuklearMedizin 2011 in Bregenz den Covidien Förderpreis Nuklearmedizin. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert.
Als wesentliches Kriterium für die Verleihung des Preises soll die Förderung des Fachgebietes Nuklearmedizin durch die vorgelegten Arbeiten gelten. Dabei ist der Preis für alle medizinischen und naturwissenschaftlichen Teildisziplinen offen, sofern über Erkenntnisse oder Anwendungsmöglichkeiten für radioaktive Isotope in der Medizin berichtet wird. Entscheidendes Wertungskriterium soll der wissenschaftliche Rang der Arbeit sein. Ein strenges Alterslimit für Bewerbungen ist nicht vorgesehen, den Arbeiten jüngerer Einreicher soll jedoch Vorrang eingeräumt werden gegenüber solchen von etablierten Wissenschaftlern, jeweils Gleichwertigkeit im wissenschaftlichen Rang vorausgesetzt. Einreichungsfähig sind sowohl unveröffentlichte Arbeiten als auch zur Veröffentlichung eingereichte (Anmeldeerklärung) wie auch bereits veröffentlichte Beiträge (innerhalb von zwölf Monaten nach Anmeldeerklärung durch den Verlag) in 6-facher Ausfertigung. Ein kurzer Lebenslauf - ebenfalls in 6-facher Ausfertigung - ist beizufügen.
Teilnahmeberechtigt sind Autoren, die eine wissenschaftliche Arbeit im Sinne des Förderpreises überwiegend an einer Institution in der Bundesrepublik Deutschland erstellt haben. Die Mitarbeit ausländischer Autoren oder Arbeitsgruppen ist zulässig. Die Federführung muss jedoch beim deutschen Institut liegen. Die Zuerkennung des Preises soll in der Regel ungeteilt an eine Person erfolgen, bei einer Gruppe von Wissenschaftlern üblicherweise an die erste Person in dieser Gruppe.
Ende der Ausschreibungsfrist ist der 15. Januar 2011 (Posteingang).
Die Arbeiten sind zu richten an:
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.
Nikolaistraße 29
37073 Göttingen
Als wesentliches Kriterium für die Verleihung des Preises soll die Förderung des Fachgebietes Nuklearmedizin durch die vorgelegten Arbeiten gelten. Dabei ist der Preis für alle medizinischen und naturwissenschaftlichen Teildisziplinen offen, sofern über Erkenntnisse oder Anwendungsmöglichkeiten für radioaktive Isotope in der Medizin berichtet wird. Entscheidendes Wertungskriterium soll der wissenschaftliche Rang der Arbeit sein. Ein strenges Alterslimit für Bewerbungen ist nicht vorgesehen, den Arbeiten jüngerer Einreicher soll jedoch Vorrang eingeräumt werden gegenüber solchen von etablierten Wissenschaftlern, jeweils Gleichwertigkeit im wissenschaftlichen Rang vorausgesetzt. Einreichungsfähig sind sowohl unveröffentlichte Arbeiten als auch zur Veröffentlichung eingereichte (Anmeldeerklärung) wie auch bereits veröffentlichte Beiträge (innerhalb von zwölf Monaten nach Anmeldeerklärung durch den Verlag) in 6-facher Ausfertigung. Ein kurzer Lebenslauf - ebenfalls in 6-facher Ausfertigung - ist beizufügen.
Teilnahmeberechtigt sind Autoren, die eine wissenschaftliche Arbeit im Sinne des Förderpreises überwiegend an einer Institution in der Bundesrepublik Deutschland erstellt haben. Die Mitarbeit ausländischer Autoren oder Arbeitsgruppen ist zulässig. Die Federführung muss jedoch beim deutschen Institut liegen. Die Zuerkennung des Preises soll in der Regel ungeteilt an eine Person erfolgen, bei einer Gruppe von Wissenschaftlern üblicherweise an die erste Person in dieser Gruppe.
Ende der Ausschreibungsfrist ist der 15. Januar 2011 (Posteingang).
Die Arbeiten sind zu richten an:
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V.
Nikolaistraße 29
37073 Göttingen